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Charaktere / Re: Character Generator
« Last post by Kurastor on 28. Januar 2010, 17:49:02 »ICH LIEBE DICH! 
News:
Für die Spieltermine bitte den Kalender beachten. Er wird regelmäßig aktualisiert!
Recent Posts
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Charaktere / Re: Character Generator
« Last post by Der Meister on 28. Januar 2010, 11:04:44 »Habe mittlerweile den RCMS getestet. Nur die stable Version funktioniert. Und die ist richtig gut! Leider ist Talent Law nicht umgesetzt. Aber ich bin mir sicher, dass ich die Datenbank der Charaktere entsprechend manipulieren kann um eure Charaktere mit dem Tool zu verwalten. Sprich ich kann euch Charakterbögen liefern. Fertig ausgefüllt 
Und zum Levelup bringe ich meinen Laptop mit, so dass ihr nur ein paar Klicks machen müsst. Also: Bitte ladet eure gescannten Charakterbögen hoch, oder werft Sie bei mir in den Briefkasten, oder lasst Sie mir auf sonst noch irgend eine Art und Weise zukommen, damit ich diese eingeben kann. Danke! Je schneller desto besser
Ansonsten könnt Ihr auch gerne das Excel von erstem Post verwenden. Und ich kopiere mir dann mal euren Charakter...
Und zum Levelup bringe ich meinen Laptop mit, so dass ihr nur ein paar Klicks machen müsst. Also: Bitte ladet eure gescannten Charakterbögen hoch, oder werft Sie bei mir in den Briefkasten, oder lasst Sie mir auf sonst noch irgend eine Art und Weise zukommen, damit ich diese eingeben kann. Danke! Je schneller desto besser Ansonsten könnt Ihr auch gerne das Excel von erstem Post verwenden. Und ich kopiere mir dann mal euren Charakter...
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Charaktere / Re: Character Generator
« Last post by Der Meister on 27. Januar 2010, 12:59:47 »Ich lege noch einen nach: Hierbei handelt es sich um ein eigenständiges Erstellungs- und Verwaltungstool. Bin leider noch nicht zum Testen gekommen, aber es soll sehr gut sein. Ich rate zur "neuesten" "Alpha" - Version mit dem Patch "222". Für Freunde von "stable" - Versions lege ich auch noch die letzte stabile Version bei.
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Charaktere / Character Generator
« Last post by Der Meister on 26. Januar 2010, 22:56:07 »Habe einen ganz guten Character Generator gefunden. Er ist zwar ein bißchen kniffelig beim Ausfüllen, aber macht so erst einmal einen sehr guten und kompletten Eindruck. Auch das Drucklayout sieht sehr gut aus.
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Regeln und Interpretationen / Standart Hobby Skills
« Last post by Der Meister on 26. Januar 2010, 10:02:49 »Bin irgendwie ein wenig verwirrt. Bislang konnte ich fast alle meine Fragen in irgendeinem Regelwerk finden, aber diesen Punkt leider nicht. Vielleicht kennt ja einer von euch Rat:
Was sind die unter der Rasse geführten "Standart Hobby Skills"? Bringen die Boni wie z.B. Everyman Skills? Oder sind es nur einige Empfehlungen für zur Rasse passenden Skills?
Was sind die unter der Rasse geführten "Standart Hobby Skills"? Bringen die Boni wie z.B. Everyman Skills? Oder sind es nur einige Empfehlungen für zur Rasse passenden Skills?
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Kleines Haus - großer Keller vom 22. Februar 2009 / Re: Kyons Notizbuch
« Last post by Slarti on 28. Februar 2009, 14:37:15 »So wieder auf dem aktuellen Stand, leider ist das letzte etwas kurz geraten, aber über Dungeoneering lässt sich so wenig schreiben.
--- Wahrscheinlich das letzte Qlog unter der alten Domain :'( ---
--- Wahrscheinlich das letzte Qlog unter der alten Domain :'( ---
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Kleines Haus - großer Keller vom 22. Februar 2009 / Kyons Notizbuch
« Last post by Slarti on 28. Februar 2009, 14:35:39 »229
Unter der Falltür im Keller des Dieners fanden wir ein großes – wohl magisch erschaffenes – Labyrinth. Uns drängte sich recht schnell der Verdacht auf es könnte sich um eine Weihestätte der verrückten Passion Raggok handeln. Seine Symbole tauchten in verschiedenen Räumen in unterschiedlichen Kombinationen immer wieder auf. Wir fanden Wandzeichnungen mit tödlichem Getier, Räume voller Eis und Schnee, Schwerter, Leichen, Gefäße mit tausenden giftiger Tiere und so weiter, aber keine Spur vom Diener selbst. Bis wir schließlich in einem der letzten Räume der ersten Ebene einen Untoten fanden, der sagte er sei der Diener des Dieners und sein Herr würde im Stockwerk unter ihm meditieren.
Außerdem fanden wir in einem der Räume zwei Käfige. In dem einen Saßen die Überreste eines erwachsenen Trolls im anderen, überraschender Weise noch lebendig ein kleines Trollmädchen, wobei klein bei dieser seltsamen Spezies natürlich meine Größe meint. Die „Kleine“ sagte ihr Name sei Milka – und Tok´uk sei ihr neuer Papa. Sehr schön, das hatte uns gerade noch gefehlt ein vorlautes Trollkind, das Tok´uk für den tapfersten Troll der Welt hält. Naja mal sehen, wie lange das Kind das Reisen mit uns übersteht…
Am Ende der Wendeltreppe nach unten zeigte sich Raven erstmals als wirklich nützlich als wir einem Feuerelementar gegenüberstanden. Nach dem wir diesen besiegt hatten, fanden wir die zweite Ebene genauso aufgebaut wie die erste über uns, nur größer mit mehr Räumen und noch mehr Zeichen des Raggoks.
Ein Raum voller Todesmotten wäre Alois beinahe zum Verhängnis geworden, ein giftiger Nebel beinahe das von Vincenza Raven. Aber alles in allem bisher recht erträgliche Gefahren – außer diesem Trollkind.
In einem der Räume fanden wir einen weiteren untoten Diener des Dieners, der uns wieder sagte sein Herr warte auf einer unteren Ebene auf uns. Wir glaubten schon ihn endlich gefunden zu haben, als wir am Ende einer weiteren Wendeltreppe nach unten auf ein kleines Arbeitszimmer voller Bücher stießen. Leider war es verlassen und es ging auch keine weitere Tür von ihm ab. Also machen wir uns nach einer kurzen Rast im Arbeitszimmer des Diener Ragggoks gleich auf die Suche nach anderen Treppen in tiefe, um diesem Kult hier ein Ende zu bereiten.
Unter der Falltür im Keller des Dieners fanden wir ein großes – wohl magisch erschaffenes – Labyrinth. Uns drängte sich recht schnell der Verdacht auf es könnte sich um eine Weihestätte der verrückten Passion Raggok handeln. Seine Symbole tauchten in verschiedenen Räumen in unterschiedlichen Kombinationen immer wieder auf. Wir fanden Wandzeichnungen mit tödlichem Getier, Räume voller Eis und Schnee, Schwerter, Leichen, Gefäße mit tausenden giftiger Tiere und so weiter, aber keine Spur vom Diener selbst. Bis wir schließlich in einem der letzten Räume der ersten Ebene einen Untoten fanden, der sagte er sei der Diener des Dieners und sein Herr würde im Stockwerk unter ihm meditieren.
Außerdem fanden wir in einem der Räume zwei Käfige. In dem einen Saßen die Überreste eines erwachsenen Trolls im anderen, überraschender Weise noch lebendig ein kleines Trollmädchen, wobei klein bei dieser seltsamen Spezies natürlich meine Größe meint. Die „Kleine“ sagte ihr Name sei Milka – und Tok´uk sei ihr neuer Papa. Sehr schön, das hatte uns gerade noch gefehlt ein vorlautes Trollkind, das Tok´uk für den tapfersten Troll der Welt hält. Naja mal sehen, wie lange das Kind das Reisen mit uns übersteht…
Am Ende der Wendeltreppe nach unten zeigte sich Raven erstmals als wirklich nützlich als wir einem Feuerelementar gegenüberstanden. Nach dem wir diesen besiegt hatten, fanden wir die zweite Ebene genauso aufgebaut wie die erste über uns, nur größer mit mehr Räumen und noch mehr Zeichen des Raggoks.
Ein Raum voller Todesmotten wäre Alois beinahe zum Verhängnis geworden, ein giftiger Nebel beinahe das von Vincenza Raven. Aber alles in allem bisher recht erträgliche Gefahren – außer diesem Trollkind.
In einem der Räume fanden wir einen weiteren untoten Diener des Dieners, der uns wieder sagte sein Herr warte auf einer unteren Ebene auf uns. Wir glaubten schon ihn endlich gefunden zu haben, als wir am Ende einer weiteren Wendeltreppe nach unten auf ein kleines Arbeitszimmer voller Bücher stießen. Leider war es verlassen und es ging auch keine weitere Tür von ihm ab. Also machen wir uns nach einer kurzen Rast im Arbeitszimmer des Diener Ragggoks gleich auf die Suche nach anderen Treppen in tiefe, um diesem Kult hier ein Ende zu bereiten.
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Viele Orks und eine Tuba vom 14. Februar 2009 / Kyons Notizbuch
« Last post by Slarti on 28. Februar 2009, 14:12:46 »226
Das Lager der Orks war leicht zu finden. Sie führten uns in ein Zelt, wo wir auf ihren Anführer warten sollten. Als dieser schließlich auftauchte hatte er eine Tuba im Arm, mir schwante bereits Übles. Von der folgenden langen Unterredung, die wie bei Orks nicht anders zu erwarten auch ein Besäufnis war brauche ich hier nicht alles wiederzugeben.
Immerhin erfuhren wir, dass auch für dieses Unheil der Diener verantwortlich ist. Er hat die Orks aufgestachelt und ihnen viel Gold für den Angriff auf die armen Windlinge geboten. Diese niederträchtigen Geschöpfe nahmen es natürlich an, der Rest ist bekannt.
Auf dem Weg nah draußen zerstörten wir noch die Hurg Vorräte, die Tuba des Anführers und nahmen ein paar Ponies mit. Ansonsten schien es uns als sei Rache an den Orks verschwendete Zeit und würde nur unserem Feind, dem Diener in die Hände spielen.
Da wir leider keine Spur vom verbleib des Dieners hatten – ihn müssen wir nun zweifellos jagen – beschlossen wir zurück nach Haven zu gehen, um uns dort wieder auf seine Spur zu begeben und vielleicht das eine oder andere zu erfahren.
227
Haven erschien uns bei unserer Rückkehr seltsam verändert, die Strassen waren zwar belebt, doch fast alle Geschäfte waren verschlossen. An vielen Türen waren Anschläge mit einem Hinweis auf einen Streik der Händler Havens angebracht. Nach einiger Fragerei fanden wir einige Händler in ihrem Streiklokal, einer recht edlen Taverne Havens.
Das Gespräch war recht einseitig und erst als meine Gefährten gegangen waren gelang es mir herauszufinden, dass auch für den Streik der Diener verantwortlich war. Er bot jedem Händler der mitmachen würde 1000 Goldstück an. Humor hat er ja, unser neuer Freund. Mit der Bemerkung, manchen Händlern seien aber mehr Münzen angeboten worden verließ ich schließlich auch das Gasthaus – noch auf der Straße war der Streit und die Beschimpfungen der Händler zu hören.
Vor dem Mietstall Havens hatte ich schließlich eine kleine Auseinandersetuzung mit Alois. Er und sein throalisches Recht gehen mir langsam auf die Nerven. Für meine nächsten Karmasitzungen werde ich mir den Geist eines throalischen Richters rufen, um vielleicht das eine oder andere zu lernen.
Während dessen hatten meine Freunde durch puren Zufall einen Schreiner getroffen, der erzählte er habe für einen kahlköpfigen Mann ganz der Nähe Havens ein Haus renoviert. Ein hübsches Holzhäuschen in einem kleinen Waldstück nördlich der Stadt. Und gegen einen kleinen Obolus war der Handwerker auch bereit uns zu dem Haus zu führen.
Auf den Strassen Haven erfuhren wir leider auch, dass die Grubenkämpfe immer noch veranstaltet werden, zwar wäre es gerecht den Zwerg für seinen Wortbruch zu bestrafen, aber wir waren uns alle einige, sogar Tok´uk, zuerst die Wurzel des Übels auszureisen und uns vielleicht später noch mal mit dem Zwerg zu befassen. Also beschlossen wir möglichst schnell aufzubrechen.
228
Das frisch renovierte Haus des Dieners fanden wir schließlich drei Tage nördlich von Haven in einem Waldstück, leider war niemand zu Hause.
Im Haus selbst fanden wir wenig berichtenswertes – ein kleines Amulett in einem Geheimfach war der einzige wirklich interessante Gegenstand, Aber auch dieses blattförmige Amulett fand ich nur begrenzt interessant, es handelte sich offensichtlich um irgendwelche Elementarmagie, deshalb überließ ich es V. Raven zur Untersuchung, mal sehen ob sie sich wenigstens dabei nützlich macht. Bisher war ja wenig von der Echse zu sehen – außer ihr Gejammer über die Trockenheit dieser Gegend.
Der Keller bzw. die Geheimtür im Boden des Kellers war schon wesentlich spannender, wenn wir sie den aufgemacht hätten. Stattdessen beschlossen Tok´uk und Raven, es wäre doch einfacher das Holz zu verbrennen. Nunja ich denke es wird bis morgen Nachmittag dauern bis sich der Rauch verzogen hat und wir den Keller wieder betreten können – um die Tür dann hoffentlich, wie normale Namensgeber zu öffnen.
Das Lager der Orks war leicht zu finden. Sie führten uns in ein Zelt, wo wir auf ihren Anführer warten sollten. Als dieser schließlich auftauchte hatte er eine Tuba im Arm, mir schwante bereits Übles. Von der folgenden langen Unterredung, die wie bei Orks nicht anders zu erwarten auch ein Besäufnis war brauche ich hier nicht alles wiederzugeben.
Immerhin erfuhren wir, dass auch für dieses Unheil der Diener verantwortlich ist. Er hat die Orks aufgestachelt und ihnen viel Gold für den Angriff auf die armen Windlinge geboten. Diese niederträchtigen Geschöpfe nahmen es natürlich an, der Rest ist bekannt.
Auf dem Weg nah draußen zerstörten wir noch die Hurg Vorräte, die Tuba des Anführers und nahmen ein paar Ponies mit. Ansonsten schien es uns als sei Rache an den Orks verschwendete Zeit und würde nur unserem Feind, dem Diener in die Hände spielen.
Da wir leider keine Spur vom verbleib des Dieners hatten – ihn müssen wir nun zweifellos jagen – beschlossen wir zurück nach Haven zu gehen, um uns dort wieder auf seine Spur zu begeben und vielleicht das eine oder andere zu erfahren.
227
Haven erschien uns bei unserer Rückkehr seltsam verändert, die Strassen waren zwar belebt, doch fast alle Geschäfte waren verschlossen. An vielen Türen waren Anschläge mit einem Hinweis auf einen Streik der Händler Havens angebracht. Nach einiger Fragerei fanden wir einige Händler in ihrem Streiklokal, einer recht edlen Taverne Havens.
Das Gespräch war recht einseitig und erst als meine Gefährten gegangen waren gelang es mir herauszufinden, dass auch für den Streik der Diener verantwortlich war. Er bot jedem Händler der mitmachen würde 1000 Goldstück an. Humor hat er ja, unser neuer Freund. Mit der Bemerkung, manchen Händlern seien aber mehr Münzen angeboten worden verließ ich schließlich auch das Gasthaus – noch auf der Straße war der Streit und die Beschimpfungen der Händler zu hören.
Vor dem Mietstall Havens hatte ich schließlich eine kleine Auseinandersetuzung mit Alois. Er und sein throalisches Recht gehen mir langsam auf die Nerven. Für meine nächsten Karmasitzungen werde ich mir den Geist eines throalischen Richters rufen, um vielleicht das eine oder andere zu lernen.
Während dessen hatten meine Freunde durch puren Zufall einen Schreiner getroffen, der erzählte er habe für einen kahlköpfigen Mann ganz der Nähe Havens ein Haus renoviert. Ein hübsches Holzhäuschen in einem kleinen Waldstück nördlich der Stadt. Und gegen einen kleinen Obolus war der Handwerker auch bereit uns zu dem Haus zu führen.
Auf den Strassen Haven erfuhren wir leider auch, dass die Grubenkämpfe immer noch veranstaltet werden, zwar wäre es gerecht den Zwerg für seinen Wortbruch zu bestrafen, aber wir waren uns alle einige, sogar Tok´uk, zuerst die Wurzel des Übels auszureisen und uns vielleicht später noch mal mit dem Zwerg zu befassen. Also beschlossen wir möglichst schnell aufzubrechen.
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Das frisch renovierte Haus des Dieners fanden wir schließlich drei Tage nördlich von Haven in einem Waldstück, leider war niemand zu Hause.
Im Haus selbst fanden wir wenig berichtenswertes – ein kleines Amulett in einem Geheimfach war der einzige wirklich interessante Gegenstand, Aber auch dieses blattförmige Amulett fand ich nur begrenzt interessant, es handelte sich offensichtlich um irgendwelche Elementarmagie, deshalb überließ ich es V. Raven zur Untersuchung, mal sehen ob sie sich wenigstens dabei nützlich macht. Bisher war ja wenig von der Echse zu sehen – außer ihr Gejammer über die Trockenheit dieser Gegend.
Der Keller bzw. die Geheimtür im Boden des Kellers war schon wesentlich spannender, wenn wir sie den aufgemacht hätten. Stattdessen beschlossen Tok´uk und Raven, es wäre doch einfacher das Holz zu verbrennen. Nunja ich denke es wird bis morgen Nachmittag dauern bis sich der Rauch verzogen hat und wir den Keller wieder betreten können – um die Tür dann hoffentlich, wie normale Namensgeber zu öffnen.
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Bärchen in der Grube vom 1. Februar 2009 / Kyons Notizbuch
« Last post by Slarti on 28. Februar 2009, 14:11:36 »223
Die Reise in Richtung Haven war bis auf eine seltsame Grube am Wegesrand ereignislos. In dieser Grube lag das halbverweste Gerippe eines großen Bären, an dem Würmer und Krähen sich gütlich taten als wir es fanden. Tok´uk machte die Grube zum Grab des unglücklichen Bären, der scheinbar von vielen Schwertstreichen niedergestreckt worden war. Nachdem wir dem Bären eine „würdige Bestattung hatten zukommen lassen ritten wir weiter in Richtung Haven, da wir nichts weiter tun konnten.
Einen halben Tag vor der Stadt kam uns auf der Strasse eine Windlingsfamilie entgegen. Es schien uns sie seinen vor etwas auf der Flucht, all ihr hab und gut hatten die Windlinge auf einen kleinen Karren geladen und sie beeilten sich voranzukommen.
Ni´iru fragte die Reisenden schließlich und erfuhr, dass sie auf dem Weg Richtung Throal wären, um dem Unheil über dieser Gegend zu entkommen. Sie stammten aus dem kleinen Dorf, dem wir vor langer Zeit Frieden gebracht hatten –zumindest haben wir das geglaubt. Vor einigen Wochen war das Dorf von eben jenen Orks mit denen wir damals verhandelt hatten angegriffen. In der Schlacht fielen die meisten Windlinge des Dorfes, nur wenige entkamen, um als Guerilla in der nähe des Dorfes weiter gegen die Orks zu kämpfen. Einige andere – darunter unsere Informanten flohen, um die Schrecken zu vergessen und irgendwo ein neues Leben zu beginnen. Verflucht seien diese treulosen und wortbrüchigen Orks. Wir werden uns noch mit ihnen befassen – nach einer kurzen Rast in Haven.
Auf der Suche nach einer Unterkunft haben meine Gefährten etwas gehört, was zumindest für Tok´uk wesentlich interessanter war als das tragische Schicksal der Windlinge. Ein dubioser Geschäftsmann bietet jedem Helden in Haven 1000 Goldstück an, wenn er gegen ein „Untier“ in „der Grube“ antritt und es besiegt. Scheint mir zu leicht verdientes Geld. Dazu hat sich ein regelrechtes Netz an Buchmachern gebildet die Wette auf den Ausgang der Grubenkämpfe annehmen. Tok´uk schien es für sehr wichtig zu halten die Kämpfe zu unterbinden – ich war eher daran interessiert, wo der Profit für den Anbieter der Kämpfe dabei liegt. Soviel Gold für einen lächerlichen Tierkampf erschien mir überzogen – ich vermutete eine tiefere Absicht hinter den Kämpfen.
Obwohl Ni´iru darauf drang möglichst schnell den Windlingen zur Hilfe zu eilen – oder meiner Meinung nach zumindest die Orks zur Rechenschaft zu ziehen – suchten wir also den Veranstalter der Grubenkämpfe.
Wir fanden in schließlich in einem großen Haus in einem teuren Teil Havens. Ein Zwerg aus Throal, der erst nichts sagen wollte. Auf unsere etwas nachdrücklichern Fragen dann aber alles sagte, was er zu wissen schien. Ein kahlköpfiger Mensch, der sich Diener nennt, bot dem Zwerg eine sehr große Summe Gold an, damit er 40 Grubenkämpfe in Haven veranstalten würde. Typisch für Zwerge im Allgemeinen scheint mir, er fragte weder warum noch woher das Gold kommt, sondern nahm es und tat wie ihm geheißen. Nunja Tok´uk überzeugt ihn keine weiteren Kämpfe zu veranstalten. Als wir das Haus wieder verließen hatte Gen´tok gerade einen großen Trolle niedergestreckt – er sagte das sei der Champion der Grubenkämpfe.
Wir wollten nur noch etwas Essen und uns dann auf den Weg zu den Windlingen machen, nachdem die Grubenkämpfe ja geklärt zu sein scheinen. Leider trafen wir in der Taverne für die wir uns entschieden einen ziemlich betrunkenen Bauern aus der Gegend, der uns anflehte ihm zu helfen. Sein Großvater, oder vielmehr die Leiche desselben sei übernacht aus seinem Haus gestohlen worden. Da der Hof des Bauern auf unserem Weg Richtung Nord lag und ich ein gewisses fachliches Interesse an der Sache verspürte erklärten wir uns bereit dem Suffkopf zu helfen.
224
Der Besuch auf dem Hof des stets betrunkenen Bauern war durchaus interessant und erhellend. Der uns schon bekannte Diener war für das verschwinden der Leiche verantwortlich.
Zuerst fanden wir keine Spuren, bis der Bauer uns berichtet er hätte am Abend des Verschwindens des verstorbenen Großvaters einem kahlköpfigen Mann Obdach gewähr.
Dabei keimte in mir ein Verdacht auf. Ich verließ in aller stille das Haus, während meine Gefährten noch suchten. Nach einigen Vorbereitungen gelang es mir den Geist des Großvaters unter meine Kontrolle zu bringen, was mir schwerer viel als es sein sollte – immerhin handelte es sich nur um den Geist eines dummen Bauern. Mit einer Anstrengung des Willens gelang es mir aber schließlich. Die Antworten die mir der Geist gab waren dann doch interessant, aber keine wirklichen Überraschungen. Ich hatte es sowieso schon vermutet, dass unser neuer „Freund“ der Diener dahinter steckt. Ich erfuhr, dass der Diener Geist und Leiche in jener Nacht unter seine Kontrolle gebracht hat und den Geist des armen Bauern seitdem dazu benutzt hatte, andere Namensgeber zu erschrecken und für seine Zwecke gefügig zu machen. Außerdem erfuhr ich noch, dass Diener in nördlicher Richtung unterwegs sei.
Daraufhin ließ ich den Geist frei und berichtete meinen Gefährten – wir beschlossen, da wir hier nichts mehr tun könnten uns zuerst wieder dem Problem der Windlinge zu zuwenden. Vom Diener scheint uns keine akute Gefahr auszugehen, wir werden ihn später zu Rechenschaft ziehen. Immerhin weiß er nun, da ich ihm seinen Diener genommen habe, dass wir hier sind und ihm auf den Fersen. Er wird zukünftig wohl vorsichtiger vorgehen.
225
Das vormals so fröhliche Windlingsdorf glich bei unserer Ankunft einem Friedhof. Nicht dass ich einen ordentlihen Friedhof nicht zu schätzen wüßte, aber hier war ein Vebrechen gegen die Passionen und vorallem gegen mein Urteil verübt worden. Es ist nicht zu tolerieren, dass diese widerlichen Orks sich gegen unseren alten Friedesnschluß auflehnen.
Nach einiger Zeit die wir unentschlossen auf dem Schlachtfeld verharrten hörte wir eine Stimme aus den Bäumen über uns die uns bat ihr zu folgen. Es war natürlich Ni´irus Freund der Windmeister Gustav, der uns schliesslich zu einem geheimen Ort führte, an dem sich die Reste der Windlinge vor den Überfällen der Orks verbargen. Zu meinem Kummer hatten sie sich dazu ausgerechnet die Höhle ausgesucht in der auch die Rüstungen, Reiter und Pferde versteckt sind –ein Grund mehr dafür zu sorgen, dass die Orks ihre Angriffe einstellen.
Die Reise in Richtung Haven war bis auf eine seltsame Grube am Wegesrand ereignislos. In dieser Grube lag das halbverweste Gerippe eines großen Bären, an dem Würmer und Krähen sich gütlich taten als wir es fanden. Tok´uk machte die Grube zum Grab des unglücklichen Bären, der scheinbar von vielen Schwertstreichen niedergestreckt worden war. Nachdem wir dem Bären eine „würdige Bestattung hatten zukommen lassen ritten wir weiter in Richtung Haven, da wir nichts weiter tun konnten.
Einen halben Tag vor der Stadt kam uns auf der Strasse eine Windlingsfamilie entgegen. Es schien uns sie seinen vor etwas auf der Flucht, all ihr hab und gut hatten die Windlinge auf einen kleinen Karren geladen und sie beeilten sich voranzukommen.
Ni´iru fragte die Reisenden schließlich und erfuhr, dass sie auf dem Weg Richtung Throal wären, um dem Unheil über dieser Gegend zu entkommen. Sie stammten aus dem kleinen Dorf, dem wir vor langer Zeit Frieden gebracht hatten –zumindest haben wir das geglaubt. Vor einigen Wochen war das Dorf von eben jenen Orks mit denen wir damals verhandelt hatten angegriffen. In der Schlacht fielen die meisten Windlinge des Dorfes, nur wenige entkamen, um als Guerilla in der nähe des Dorfes weiter gegen die Orks zu kämpfen. Einige andere – darunter unsere Informanten flohen, um die Schrecken zu vergessen und irgendwo ein neues Leben zu beginnen. Verflucht seien diese treulosen und wortbrüchigen Orks. Wir werden uns noch mit ihnen befassen – nach einer kurzen Rast in Haven.
Auf der Suche nach einer Unterkunft haben meine Gefährten etwas gehört, was zumindest für Tok´uk wesentlich interessanter war als das tragische Schicksal der Windlinge. Ein dubioser Geschäftsmann bietet jedem Helden in Haven 1000 Goldstück an, wenn er gegen ein „Untier“ in „der Grube“ antritt und es besiegt. Scheint mir zu leicht verdientes Geld. Dazu hat sich ein regelrechtes Netz an Buchmachern gebildet die Wette auf den Ausgang der Grubenkämpfe annehmen. Tok´uk schien es für sehr wichtig zu halten die Kämpfe zu unterbinden – ich war eher daran interessiert, wo der Profit für den Anbieter der Kämpfe dabei liegt. Soviel Gold für einen lächerlichen Tierkampf erschien mir überzogen – ich vermutete eine tiefere Absicht hinter den Kämpfen.
Obwohl Ni´iru darauf drang möglichst schnell den Windlingen zur Hilfe zu eilen – oder meiner Meinung nach zumindest die Orks zur Rechenschaft zu ziehen – suchten wir also den Veranstalter der Grubenkämpfe.
Wir fanden in schließlich in einem großen Haus in einem teuren Teil Havens. Ein Zwerg aus Throal, der erst nichts sagen wollte. Auf unsere etwas nachdrücklichern Fragen dann aber alles sagte, was er zu wissen schien. Ein kahlköpfiger Mensch, der sich Diener nennt, bot dem Zwerg eine sehr große Summe Gold an, damit er 40 Grubenkämpfe in Haven veranstalten würde. Typisch für Zwerge im Allgemeinen scheint mir, er fragte weder warum noch woher das Gold kommt, sondern nahm es und tat wie ihm geheißen. Nunja Tok´uk überzeugt ihn keine weiteren Kämpfe zu veranstalten. Als wir das Haus wieder verließen hatte Gen´tok gerade einen großen Trolle niedergestreckt – er sagte das sei der Champion der Grubenkämpfe.
Wir wollten nur noch etwas Essen und uns dann auf den Weg zu den Windlingen machen, nachdem die Grubenkämpfe ja geklärt zu sein scheinen. Leider trafen wir in der Taverne für die wir uns entschieden einen ziemlich betrunkenen Bauern aus der Gegend, der uns anflehte ihm zu helfen. Sein Großvater, oder vielmehr die Leiche desselben sei übernacht aus seinem Haus gestohlen worden. Da der Hof des Bauern auf unserem Weg Richtung Nord lag und ich ein gewisses fachliches Interesse an der Sache verspürte erklärten wir uns bereit dem Suffkopf zu helfen.
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Der Besuch auf dem Hof des stets betrunkenen Bauern war durchaus interessant und erhellend. Der uns schon bekannte Diener war für das verschwinden der Leiche verantwortlich.
Zuerst fanden wir keine Spuren, bis der Bauer uns berichtet er hätte am Abend des Verschwindens des verstorbenen Großvaters einem kahlköpfigen Mann Obdach gewähr.
Dabei keimte in mir ein Verdacht auf. Ich verließ in aller stille das Haus, während meine Gefährten noch suchten. Nach einigen Vorbereitungen gelang es mir den Geist des Großvaters unter meine Kontrolle zu bringen, was mir schwerer viel als es sein sollte – immerhin handelte es sich nur um den Geist eines dummen Bauern. Mit einer Anstrengung des Willens gelang es mir aber schließlich. Die Antworten die mir der Geist gab waren dann doch interessant, aber keine wirklichen Überraschungen. Ich hatte es sowieso schon vermutet, dass unser neuer „Freund“ der Diener dahinter steckt. Ich erfuhr, dass der Diener Geist und Leiche in jener Nacht unter seine Kontrolle gebracht hat und den Geist des armen Bauern seitdem dazu benutzt hatte, andere Namensgeber zu erschrecken und für seine Zwecke gefügig zu machen. Außerdem erfuhr ich noch, dass Diener in nördlicher Richtung unterwegs sei.
Daraufhin ließ ich den Geist frei und berichtete meinen Gefährten – wir beschlossen, da wir hier nichts mehr tun könnten uns zuerst wieder dem Problem der Windlinge zu zuwenden. Vom Diener scheint uns keine akute Gefahr auszugehen, wir werden ihn später zu Rechenschaft ziehen. Immerhin weiß er nun, da ich ihm seinen Diener genommen habe, dass wir hier sind und ihm auf den Fersen. Er wird zukünftig wohl vorsichtiger vorgehen.
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Das vormals so fröhliche Windlingsdorf glich bei unserer Ankunft einem Friedhof. Nicht dass ich einen ordentlihen Friedhof nicht zu schätzen wüßte, aber hier war ein Vebrechen gegen die Passionen und vorallem gegen mein Urteil verübt worden. Es ist nicht zu tolerieren, dass diese widerlichen Orks sich gegen unseren alten Friedesnschluß auflehnen.
Nach einiger Zeit die wir unentschlossen auf dem Schlachtfeld verharrten hörte wir eine Stimme aus den Bäumen über uns die uns bat ihr zu folgen. Es war natürlich Ni´irus Freund der Windmeister Gustav, der uns schliesslich zu einem geheimen Ort führte, an dem sich die Reste der Windlinge vor den Überfällen der Orks verbargen. Zu meinem Kummer hatten sie sich dazu ausgerechnet die Höhle ausgesucht in der auch die Rüstungen, Reiter und Pferde versteckt sind –ein Grund mehr dafür zu sorgen, dass die Orks ihre Angriffe einstellen.
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Nichts Gutes aus Kratas vom 11. Januar 2009 / Re: Kyons Notizbuch
« Last post by Barnuk on 30. Januar 2009, 13:50:14 »Peter macht mir angst er liest das Forum und antwortet in letzter zeit oftmals...kann ich nicht mehr lästern 