Vorneweg erstmal, da Volkah ja weder schreiben noch lesen kann und generell nicht gerade der Allgemeinbildungsgott ist werd ich versuchen das auch in den Questlogs etwas zur geltung zu bringen. Anders als in den üblichen Questlogs sollen Volkahs Geschichten nicht in Form eines Tagebuchs erzählt werden, sondern eher als eineErzählung die sich an imaginäre Zuhörer richtet. Da Volkah ja außer seiner Schwester alle Mitglieder seines Stammes verloren hat sitzt der gut Troll Abends dann an einem Lagerfeuer und stellt sich vor er spräche mit seinen Stammesmitgliedern denen er seine Erlebnisse erzählt ( Inferner Zukunft hofft er ja einige dieser Leute wieder zu finden und er "übt" quasi schon mal das Erzählen)
Volkah denkt nach
Uff. Wenn ich das alles richtig verstanden habe sitzen wir alle mächtig in der Scheiße. Meine Schwester ist wahnsinnig und wir sind in der beneidenswerten Situation uns entweder einen mächtigen Emporkömmling in Kratas oder gleich einen Gott zum Feind zu machen. Außerdem tut mir alles weh und ich hab das Gefühl, dass ich schon wieder nicht ganz verstehe was da um mich herum passiert. Aber wo Schatten ist gibt es auch Licht, immerhin hab ich wieder köstliches Bier und , das find ich sogar fast noch besser, einen neuen Tanz kann ich auch. Wie?... Achso. Oh in Ordnugn ich fang von vorne an. Also wisst ihr noch wie ich und meine Gefährten diesen Aufzug runter gefahren sind? Gut. Nun wir kommen also da unten an und sahen vor uns einen großen Gang. Gleich am Anfang gabs nochmal so eine Falltür wie wir sie schon oben entdeckt hatten. Aber da ich ja kein Dummkopf bin, hab ich ab diesem Moment jeden Schritt den ich tat vorher abgesichert. Wie ich das gemacht habe? Denkt doch mal ein bisschen nach! Immer mit dem Griff meines Hammers vorsichtig jede Steinplatte abklopfen ob sie auch sicher ist und erst dann laufen. Seht ihr. So macht man das.
Unsere beiden Zauberkundigen Kyon und Phelona haben da unten erstmal jede Tür untersucht. Ja genau Phelona war die mit den Riesentitten. Nein ich hab nicht übertrieben die waren wirklich so groß. Ja wirklich. Nein ich erfunden hab ich das auch nicht. Nicht ganz Melonengröße. Donnerwetter! Warum kann ich nie von Phelona erzählen ohne, dass ihr mich nach ihren Titten fragt? Schluss jetzt, sonst verdreh ich wieder zu viel.
Also hinter einer der Türen stand ein großes Fass mit Wasser , Kyon warf einen kurzen Blick darauf und meinte dann: "Volkah mach das mal kaputt!" Also bin ich hin und hab das Fass kaputt gehauen. Das Ding war eh alt, das hätte selbst ein Kind geschafft. Dann wars auf einmal komisch. Das Fass war eben zu Bruch gegangen, da rief Kyon hinter mir laut "Scheiße". Ich wollte mich umdrehen und gucken was da lso ist, aber das ging nicht. Ob ihrs mir glaubt oder nicht, aber ich war wie angewurzelt. Als ich es dann irgendwie geschafft hatte mich wieder zu bewegen, sah ich es. Da war eine Art, ja was war das eigentlich? Also so genau kann ich euch das auch nicht sagen. Das war so ein Ding. Na ja, sah aus wie ein Mensch, aber mit einem ganz häßlichen Gesicht. Nein, nicht wie ein Ork, noch häßlicher. Guckt nicht so, wenn ich euchs doch sage, das Ding war das häßlichste was ich bisher in meinem Leben gesehen habe. Aber zum Angucken blieb mir nicht viel Zeit , da das Ding direkt auf mich zu kam. Ich hab ihm natürlich einmal meinen Hammer mitten in den Bauch gerammt. Aber irgendwie schien es davon nicht wirklich beeindruckt. Es hat seine Hand ncach mir ausgestreckt und ... Stimmt. Ich stand wieder steif da.Wie seid ihr darauf gekommen? Achso stimmt ich habs gerade schon mal erzählt. Also irgendwann konnte ich mich dann doch wieder bewegen und meine Leute standen um das Ding herum und untersuchten es. Anscheinend war es eine Art Zombie oder so. Aber da der Raum ohnehin leer war haben wir uns daran gemacht die anderenTüren zu öffnen. Also eigentlich hab ich die Türen geöffnet, weil die anderen waren viel zu schwach. Der Ork? Ja der war immer der schwächste, der hat sich später noch ne Aktion erlaubt, aber dazu komm ich gleich noch. Also nach dem komischen Fassraum und einem gegenüberliegenden Raum der aber nur so Technikkram für den Aufzug enthielt sind wir also zu der großen Tür und haben die geöffnet. Dann gings ab und zwar so richtig, denn auf einmal standen da 4 untote Trolle, na ja also die standen da nicht richtig, eigentlich standen die da gar nicht, das war nämlich so. Da waren 8 Türen in dem langen Raum hinter der Tür und 4 dieser Türen gingen auf einmal auf und da kamen dann die 4 Trolle heraus und dann erst standen die da. Kapiert? Gut. Wir haben die dann fertig gemacht in einem kurzen , aber auch hartem Kampf. Danach wollte ich sicherheitshalber auch die anderen 4 Türen aufmachen, aber Phelona meinte, das wären keine Türen. Woher sie das wusste? Öhm? äh? hm? Gute Frage. Is ja auch egal, weil die Türen ohnehin geschlossen blieben und da keiner rauskam.
Ich hab dann mal ne kurze Tanzeinlage hingelegt um meine Gefährten etwas aufzuheitern, aber die meinten das wäre jetzt unpassend. Warum? Hm? Du hast recht das hät ich mal fragen sollen, aber vermutlich war ich gerade mit meinen Gedanken woanders. Die nächste Tür war auch wieder nur mit meiner Hilfe zu öffnen, aber dahinter war ein sehr schöner Raum in der mitte war auf einem Podest so eine Art kleine Welt aufgebaut. Was gibts da nicht zu verstehen? Ne kleine Welt halt. Ja genau. Kleine Berge, kleine Wälder und so, alles klein halt. Wo war ich? Achso stimmt, naja wir sind da rein in den Raum und dann stürmen nochmal einige solcher Trollzombies auf uns zu. Obwohl die nicht so gefährlich aussahen wie die ersten 4 waren die doch deutlich schwerer zu besiegen. Halbert stand irgendwie die ganze Zeit nur da und glotzte doof und unser Ork der Gentok, wisst er was der gemacht hat? Ihr werdets nicht glauben, der is weg gerannt. Jawohl. Genau der, der sich immer über mich lustig macht. Jup einfach weggelaufen. Er meinte nachher er hätte sich verbinden müssen, dabei hatte ich ihm sogar meinen letzten Trank geschenkt. Naja wir wissen ja wie es mit Schwertmeistern so ist, solange sie nen überraschten Gegner vor sich haben oder gar noch einen schwächeren machen sie einen auf starker Mann, aber sobald die Gegner sich wehren können machen sie sich vor Angst in die Hose. Achso? Hm? weiß nicht, ob er das in dem Moment wirklich gemacht hat. Das sagt man halt so. Aber zurück zum Kampf. Tok´uk schein auf einmal seinen Lebensmut sowie seinen Verstand verloren zu haben. Wie ein Wilder stürzte er sich mitten in die Feinde ohne auf seine Deckung zu achten oder sich auch nur annähernd Sorgen zu machen, was dann aus seinen Tieren werden würde, die haben ihn ja auch lieb gewonnen und er ist doch schließlich verantwortlich für sie, wie ich es für meine Schwester bin. Irgendwie haben wir es dann geschafft die Untoten niederzuringen vor allem dank Kyon der wie aus dem nichts auf einmal Skelette erschuf die uns zur Hilfe kamen, aber der Preis den wir dafür zahlen mussten war sehr hoch. Ich selbst war von den Kämpfen ausgemergelt und fühlte mich elend, Tokúk lag niedergestreckt da in einer großen Blutlache und die anderen waren auch übel mitgenommen worden. Wie wohin? Nein! Mit mitgenommen mein ich erschöpft, also ausgelaugt und so. Während ich mich um meinen Trollkameraden kümmerte und versuchte die Toten bestmöglichst zu bestatten , die anderen kümmerten sich so gut es ging um ihre Verletzungen und untersuchten danach die umliegenden Räume. Gegner gab es hier keine aber eine Vielzahl an Kisten, Kunstgegenständen und sonstigen Grabbeigaben. Nein natürlich haben wir davon nichts an uns genommen. Warum sollten wir das, wir sind doch keine miesen Grabräuber, sondern wir waren ja schließlich hier um eben dieses Grab zu schützen. Als wir uns ein Weilchen erholt hatten sagte Kyon, dass es nötig wäre noch einen Gang auszukundschaften. Obwohl ich ein schlechtes Gewissen gegnüber Tokúk hatte, da wir ihn ob seiner Verletzungen neben der kleinen Welt liegen lassen mussten. Der Gang mündete in eine große Breite Treppe an deren Ende ein gigantisches Tor lag. Kyons Skelette mussten mir dabei helfen dieses Tor zu öffnen und dann geschah es. Ein donnernde Stimme empfing uns mit den Worten, "Ah endlich etwas womit ich spielen kann. Ich habe schon lange nichts mehr zum Spielen gehabt" Die Stimme gehörte zu einem überdimensionalen Kraken der auf einem hohen Thron in der Mitte des Raumes saß. Gentok reagierte am schnellsten noch bevor der Krake seine gewaltigen Fangarme auf uns niederprasseln konnte rief er dem Fleischklops entgegen. "Sind sie etwa John Wayne? Oder bin ich das?" Keine Ahnung was er damit erreichen wollte, aber der Klops war sichtlich verärgert, seine Haut, wenn man das so nennen kann färbte sich dunkel und er schoss einige blaue Dinger in unsere Richtung. Der Wille des Kreigsgottes verschonte mich jedoch vor dieser Attacke, da 2 von Kyons Skeletten vor mir standen und diese blauen Kugeln abfingen, wobei sie allerdings zu Bruch gingen. Dann ging alles recht schnell. Mit letzter Kraft stürmte ich auf den Klops zu und rammte meinen Hammer mit aller Kraft die ich aufbringen konnte ich den fleischigen Leib des Ungetüms. Mein Schlag zeigte Wirkung mit einem Aufschrei fiel der Klops nach hinten und an der Stelle wo ich ihn getroffen hatte klaffte ein Loch aus dem eine schwärzliche Flüssigkeit strömte. Gentok versetzte dem am Boden liegenden Wesen noch einen letzten Schlag mit seinem Schwert und der Klops hauchte sein Leben aus. Typisch Schwertmeister, man verprügelt einen Gegner und wenn der dann erschöpft zusammen bricht und keine Gefahr mehr darstellt kommen die Schwertmeister aus ihren Löchern gekrochen und geben einem Gegner den Rest. Nachdem der Klops besiegt war erklärte mir Kyon, dass dieses Ding ein mächtiger Dämon war den wir besiegt hatten. Der Raum in dem der Krake gewohnt hatte war wohl das eigentliche Grab des Trollkönigs und da mir peinlich war, dass ich von diesem König noch nie etwas gehört hatte schlenderte ich durch den Raum und betrachtete die Wandbilder und Gemälde um vielleicht etwas in Erfahrung zu bringen. Allerdings klappte das nicht so recht, wo man auch hinblickte war überall der gleiche Troll in den verschiedensten Posen abgebildet. Dann fiel mir allerdings doch etwas auf. An einer der Wände gelehnt stand ein Kristallschwert, das sehr große Ähnlichkeit mit dem auf den Bildern abgebildeten Schwert des Trolls hatte. Ich verstand nicht ganz wieso man ihm das nicht mit in den Sarg gelegt hatte und nahm es an mich , um es ihm zurück zu geben. Mein Vorhaben wurde allerdings jäh unterbrochen, als Niiru rief, er hätte etwas gefunden. Also packte ich das Schwert in meinen Rucksack und eilte zum Rest der Gruppe. Niiru war auf einen weiteren Gang gestoßen und Kyons Skelette waren dort bereits damit beschäftigt 3 weitere Zombies (die anderen erklärten mir später es wären die ehemaligen Priester gewesen) zu bekämpfen, da wir alle erschöpft waren hielten wir uns aus diesem Kampf heraus und ließen die Skelette kämpfen. Am Ende des Ganges fanden wir dann auch wonach wir gesucht hatten, die Quelle von mynwynleh, ähm Brünjynweh? Brühlünhe? Lavügne?Ähm? Moment. Also halt diese Quelle.
Die anderen erklärten mir dass jeder dem Orakel eine Frage stellen dürfte und darauf eine wahre Antwort bekäme. Das stellte mich erstmal vor eine schwierige Entscheidung. Wie warum? Ey denkt doch mal mit, da kriegt man in seinem Leben einmal die Chance eine Frage die man schon immer mal beantwortet haben wollte stellen zu können, dann muss ich ja da auch ne gute Frage stellen: Leider fiel mir so schnell keine ein. Die anderen waren da deutlich schneller als ich Kyon war nach kurzer Zeit schon wieder draußen aus dem Orakelraum und schien ziemlich unzufrieden mit der erhaltenen Anwort zu sein, ich hielt es jedoch für taktvoll ihn nicht darauf anzusprechen. Nachdem ich eine Weile mit mir gerungen hatte und viel nachgedacht hatte was denn eine möglichst gute Frage wäre die man hier stellen könnte trat ich nach kurzem Zögern in den Raum und blickte mich vorsichtig um. Ein Becken mit einem silbernem und einem goldenen Kelch waren da in einer Art Becken, das seinerseits wieder mit Wasser gefüllt war. Da sprach eine Stimme zu mir. "Sei gegrüßt mein trollisches Kind. Nach welcher Information suchst du?" "Ähm, also ich nun ja. Moment ich bin etwas nervös. Ja. Öhm. Also dieser Ort hier war ja mal heilig und wurde entweiht und ich würde gerne wissen, was ich machen kann um da wieder irgendwie was gut zu machen, also das wiederherzustellen oder so.
Jaja lacht nur ihr Trottel, ich möchte euch mal sehen, wenn ihr mit so einem göttlichen Ding redet, da is man nun mal nervös und dann läuft das eben nicht so gut mit dem Sprechen.
"Dadurch, dass du mitgeholfen hast diesen Ort von allem Unheil zu befreien hast du bereits genug getan" war die Antwort des Orakels. Das freute mich zu hören, immerhin war ich in ein Grab eingedrungen (etwas nicht sehr ehrenvolles) und hatte dort an einem Ort der Ruhe gekämpft. Aber wenn selbst das Orakel meinte ich hätte alles richtig gemacht musste das ja auch stimmen. Auf diese Weise beruhigt ging ich zu Tok´uk zurück um ihm zu helfen zu dem Orakel zu gelangen. Anscheinend waren meine Kräfte zu diesem Zeitpunkt bereits zu sehr ausgelaugt, denn als wir vom Orakel zurückkamen brach ich bewusstlos zusammen. nach einiger zeit kam cih wieder zu mir Gentok saß neben mir auf dem Boden und hielt mir einen Schlauch mit Flüssigkeit an den Mund. Sie schmeckte wie normales kühles Wasser aber nach kurzer Zeit, meine Knochen schmerzten nach wie vor, konnte ich mühsam und unter Schmerzen wieder aufstehen und laufen. Ich kann euch sagen ich war sehr froh, diese Leute um mich herum meine Gefährten nennen zu dürfen. Wie ich erfuhr war das Wasser aus dem Becken im Orakelraum wohl magischen Ursprungs und besitzt deshalb heilende Wirkung. Niiru hatte die geniale Idee gehabt und Tokuk ebenfalls davon trinken zu lassen um ihn so aus seiner Bewusstlosigkeit zu holen. Ja ich weiß, das hätte mich vorher stutzig machen müssen, wieso der wieder wach war, als ich ihn zum Orakel stützte, aber ich war seit dem Kampf mit dem Dämon ohnehin nahezu am Ende und überhaupt mit der kompletten Situation überfordert. Wahrscheinlich hab ich deswegen, auch das Schwert in meinem Rucksack völlig vergessen, da Kyon wieder nach mir rief und ich aus einem der Räume einige Stapel Bücher in meinen Rucksackpacken musste. Nachdem wir eine Weile lang am Fuße des Aufzugs gewartet hatten öffnete sich nach einem lauten Kettenrasseln und dem Rattern der Zahnräder die Tür des Aufzugs und wir fuhren erschöpft aber glücklich nach oben. Ihr könnt euch sicher vorstellen wie stolz ich in diesem Moment war auf mich und meine Begleiter wir hatten unzählige Gefahren überstanden, Untoten getrotzt, der Verlockung zur Plünderung widerstanden und das Orakel hatte unsere Arbeit gelobt. endlcih hatte ich eine Vorstellung davon, was es heißt ein wahrer Held zu sein, der mit anderen wahren Helden heldenhafte Abenteuer besteht. Oben angekommen stellte sich heraus, dass wir Besuch bekommen hatten. Torvin hatte uns 6 Mann zur Unterstützung geschickt um uns beim Tragen zu helfen. Ein kurzes Gespräch unter 4 Augen mit Kyon verdeutlichte mir, dass durch den Besuch dieser 6 Leute unsere Mission gefährdet sein könnte, warum hab ich allerdings in diesem Moment nicht ganz verstanden, aber wenn einer meiner Gefährten sowas sagt wird es wohl stimmen. Den Abend verbrachte ich mit den Neuankömmlingen am Lagerfeuer bei kühlen Bier und frischem Wildschwein. Je später der Abend wurde desto lustiger wurde die Stimmung, einer der 6 neuankömmlinge, ein Zwerg dessen Namen ich vergessen habe war auch ein großer Freund der tanzkunst und war begierig darauf Squaredance zu erlernen, da er sehr begabt war beherrschte er bereits nach einer Stunde alle Tanzschritte und führte mich zu meiner großen Freude in einen traditionell zwergischen Tanz ein, den Schuhblattler, am Anfang war das etwas ungewohnt, vor allem, da meine Beine nicht die richtige Länge haben , aber mit etwas Übung krieg ich das schon noch hin. Achso ja, die Sache mit meiner Schwester. Also ich erzähls euch, aber jeder der auch nur grinst verlässt diesen Raum nicht lebend! Kapiert? Also einer der 6 Typen ein ork hatte meine Abwesenheit genutzt um meine Schwester zu bezaubern und sie stand wohl so sehr unter seinem Einfluss, dass sie glaubte ihn zu lieben. Sobald ich mich wieder etwas besser fühle werdeich diesen Ork zu einem Zweikampf fordern und ihn zu meinem Nuird machen, dann gewöhn ich ihm schon ab sich an meiner Schwester zu vergreifen. Aber erstmal haben wir andere Sorgen, Phelonas Prophezeihung gab uns nämlich den Auftrag in Throal einen Priester aufzusuchen, um diesen heiligen Ort auf ewig zu schützen und dieser Auftrag bringt uns in eine missliche Lage, da Kyon an den Blutschwur gebunden ist und Phelona an die göttliche Prophezeihung. Und da beide meiner Gruppe angehören bin ich durch mein Ehrenwort verpflichtet Beiden beizustehen und sie zu schützen koste es was es wolle.
So far, sollte das Wichtigste gewesen sein.
gruß Micha
