Author Topic: Kyons Notizbuch  (Read 472 times)

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Offline Slarti

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Kyons Notizbuch
« on: 03. Januar 2008, 19:10:50 »
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Die nächste kalte und ereignislose Reise. Etwa eine Woche vor Throal haben wir einen einsamen, ziemlich verdächtigen Reisenden getroffen, der abends unser Lager passierte. Er erzählte uns, er sei auf dem Weg nach Viviane, um ein neues Leben zu beginnen. Alles in allem war er ein gescheiterter Held – ein Tiermeister wieder mal – der den Kampf gegen einen Dämon zu leicht genommen hatte, er trug auch noch das Mal der Dämons. Wir boten an ihm zu helfen und den Dämon der ihn in Märkteburg verletzt hatte zu vernichten. Der Tiermeister begleitete uns daraufhin zurück nach Throal, und zufälligerweise – oder wieder die seltsame Macht mit A – hatte er kurz vor seiner Abreise aus der Zwergenhauptstadt auch etwas über Torvin gehört, nämlich, dass dieser in verschiedenen Gasthäusern versuchte Helden und Söldner anzuwerben. So beeilten wir uns möglichst schnell nach Throal zu kommen, um Torvin vielleicht noch in der Stadt zu erwischen.

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Als wir heute Morgen in Throal ankamen erwartete uns eine ziemliche Enttäuschung, zumindest nahm ich es als solche auf, meine Begleiter waren eher erfreut, über die uns entgangen Chance Erfahrung und Wissen zu sammeln – der Dämon der unseren Begleiter bedrohte war bereits getötet worden. Zu allem Überfuß von einem Haufen wichtigtuerischer Ersatzhelden, die nun von der ganzen Stadt angebetet und in den Himmel gelobt werden – und das auch noch mitmachen – unwürdiges, verantwortungsloses Pack, ohne den geringsten Funken einer Bestimmung im Leben.
Und die Enttäuschungen nahmen kein Ende, Torvin hatte die Stadt schon wieder verlassen, anscheinend auf dem Weg nach Himmelsspitz, um sich dort Sklaven mit Bergwerkserfahrung zu suchen, damit er das Orakel wieder eröffnen könnte, also noch mal zum Grabmal reisen, die Sache mit dem Orakel nimmt einfach kein Ende – wir sollten es ein für alle mal vernichten, das wäre besser, als andauerndes Blutvergießen und ständiger Kampf , um seine Macht.
Allerdings haben wir im Moment keine Eile, zum ersten Mal seit langer Zeit nicht mehr. Torvin hat eine weite Reise vor sich. Ich rechne nicht damit, dass er binnen 3 Monaten mit seiner Arbeit am Grabmal beginnen kann und selbst dann liegt eine längere Ausgrabung vor ihm.

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Anscheinend gibt es keine Ruhepausen für uns. Zumindest wollen meine Gefährten scheinbar keine. Am Morgen beim Frühstück in der Taverne sprach uns ein Windling an, auf der Suche nach Helden, wie er sich ausdrückte – sein Auftraggeber erwarte uns in der Bibliothek, wenn wir denn Interesse hätten – und „wir“ hatten natürlich Interesse. Kurz darauf betraten wir die Große Bibliothek im Gefolge des Windlings. Der Auftraggeber war ein sehr alter Zwerg – mit seinem Husten schien er mir eher ein Geist als ein Namensgeber zu sein – nunja er bat uns ihn auf einer Expedition in den Servos Dschungel zu begleiten und zu beschützen, er würde uns großzügig belohnen. Die Belohnung stellte sich als schlechter Scherz heraus, weniger als 100 Silber pro Mann, kaum der Rede Wert. Aber nachdem er gesagt habe er sei ein wichtiger Zwerg in der Hierarchie der Bibliothek erklärte er sich bereit uns, d.h. mir und Phelona, die anderen wissen sowieso wenig mit Büchern anzufangen, lebenslangen, kostenlosen und vor allem unbeschränkten Zutritt zur Großen Bibliothek zu gewähren.
Damit war ich einverstanden und meine Gefährten brannten sowieso schon darauf dem alten Narren bei seiner Kräutersuche, nach dem Wunderelexier, beizustehen. Also werden wir morgen früh Richtung Süden wandern, wenn alles gut geht können wir danach sofort weiter zu Grabmal reisen, um dort Torvin abzufangen.

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Frühling, zumindest schneit es nicht mehr. Vielleicht sind es auch die Meilen gen Süden, die wir in den letzten zwei Wochen zurückgelegt haben, auf jeden Fall ist es wärmer, obwohl ich nicht bezweifle, dass es binnen weniger Tage wieder zu warm sein wird, besonders wenn wir erst den Dschungel betreten haben.
Sind heute Mittag in einem Dorf einige Tage vom Saum des Servos Dschungels angekommen, wir werden hier eine letzte Rast machen, bevor wir diesen riesigen, äußerst gefährlichen Wald endgültig betreten. Der Dschungel, der sich schon am Horizont als riesige, dunkel grüne – fast schwarze Masse – abzeichnet, weckt ungute Ahnungen in mir. Kaum etwas wissen wir über ihn, außer vielen Gerüchten, es scheint sicher zu sein, dass tief in seinem Inneren, hauptsächlich an den Flussläufen, verschiedene, primitive Namensgeber Stämme leben – manche sagen Kannibalen, wir werden sehen – wie diese die Plage überstanden haben ist mir ein Rätsel – vielleicht eines dessen Lösung von Vorteil sein könnte, aber ich hege kaum die Hoffnung eine befriedigende Antwort von den primitiven Urwaldbewohnern zu erhalten. Ähnlich rätselhaft ist mir die Geschichte und Entstehung des Servos, manche behaupte er wäre erst nach der Plage, auf seine heutige Größe Gewachsen, andere behaupten er sei in direktes Ergebnis der Plage – ganz gleich was wahr ist, in seinen Tiefen lauern ohne Zweifel viele Gefahren, aber auch viele Rätsel und Geheimnisse warten auf ihre Entdeckung.
Das Dorf hier ist ziemlich primitiv, wie die meisten Bauerndörfer Barsaives eben, sie leben von Fischfang, Landwirtschaft, ein bisschen Handel auf dem Serpent River und – der Größe des Gasthauses nach zu urteilen – von Abendteurer auf dem Weg in den Dschungel. Unabhängig von ihrer Einfachheit stellen die Bewohner hier nahezu perfekte Nähnadeln aus Fischgräten her, feiner und schärfer als alle Stahlnadeln, die ich bis heute gesehen habe – bestens geeignet, um Wunden zu behandeln – zumindest etwas sinnvolles auf dieser „Mission“.
Unser Auftraggeber der Zwerg macht mir von Tag zu Tag mehr Sorgen – ich befürchte er wird die weiter Reise nicht überstehen, sein Husten wird von Tag zu Tag schlimmer und er leidet offensichtlich unter Fieber und Schüttelfrost – trotz einiger Versuche konnte ich nichts für ihn tun – besonders das feuchte Klima im Wald wird ihn auf eine harte Probe stellen.
Noch eine Nacht in einem Bett, morgen früh geht es auf in den dunklen Wald.

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Der Dschungel ist noch weitaus unangenehmer als ich befürchtet hatte. Nach drei Tagen wandern, wenn man das durch Lianen und Gestrüpp hacken denn so bezeichnen möchte, trafen wir auf einige T´skrang, Angehörige eines recht primitiven Stammes – zumindest scheint Bekleidung noch nicht bis zu ihnen vorgedrungen zu sein. Aber zumindest sind sie friedlich, zumindest gegenüber uns, nachdem wir sie überzeugen konnten, dass wir keine theranischen Sklavenjäger sind und auf der Seite Throal stehen – wobei sich mir persönlich die Frage stellt, ob sich eigentlich in den letzten Jahren jemand Gedanken gemacht hat, ob Throal wirklich noch besser ist als Thera.
Nunja die Wilden waren so freundlich uns den Weg zu einem alten Gebäude im Dschungel zu weisen, etwa zwei Tagesmärsche, von ihrem Dorf entfernt, wo sie das gesuchte Kraut schon gesehen zu haben glaubten – wir werden sehen, aber ich denke, was Pflanzen des Dschungel angeht, kann man den T´skrang vertrauen.
Der Zustand unseres gelehrten Zwerges verschlechtert sich Zusehens, die Hitze und Feuchtigkeit tun ihm offensichtlich nicht gut.
Während der Tage im Servos ist mir aufgefallen, dass viele Pflanzen und Tiere hier ein unnatürliches Wachstum zu erleben scheinen, Kräuter und Pflanze, die ich anderswo gesehen habe, scheinen mir hier deutlich größer zu werden, als in anderen Wäldern. Und auch die Tierwelt scheint davon betroffen zu sein, die Namensgeber jedoch anscheinend nicht. Besonders die Schlangen – von denen wir mehrmals attackiert wurden – entwickeln bedenkliche Ausmaße. Vielleicht steckt Magie oder zumindest eine astrale Energie dahinter – ein Rätsel, welches sich in Zukunft als Interessant erweisen könnte, ich sollte mir bei Gelegenheit, sinnvolle und vor allem gesicherte Informationen besorgen und nochmals zurückkehren.

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Wie die T´skrang uns gesagt hatten, fanden wir nach zwei Tagen eine verlassenes und ziemlich verfallenes Gebäude, in weiten Teilen bereits vom Urwald überwuchert. Bei näherer Betrachtung stellte es sich als verfallener Jaspree Tempel. Ein seltsamer Zufall, dass ausgerechnet an diesem Ort ein mächtiges Heilkraut wachsen sollte. Die Untersuchung des Ortes führte uns in ein großes unterirdisches Gewölbe, vor Wasser und Einsturz geschützt durch mächtige, alte Zauberrunen an den Wänden.  Allerdings war der einzige Durchgang in die weiteren Katakomben auf mehrer dutzend Meter eingestürzt, allerdings verriet mit der Blick durch die Augen einer kleine Spinne, das dahinter nur einige unbedeutende Ställe lagen, also verzichteten wir auf eine weiter Untersuchung des Einsturzes. Wesentlich interessanter war das riesige Skelett, welches in der Mitte der Höhle lag, eine seltsame und rätselhafte Begebenheit. Die Überrest schienen mir zu durcheinander, als das dass Geschöpf in der Höhle gestorben sein sollte, außerdem schien uns der Eingang für ein lebendes Wesen dieser Größe doch deutlich zu eng. Warum aber jemand die riesigen und sicher tonnenschweren Knochen in diese Höhle getragen haben sollte, sie dann aber nur ziemlich unordentlich auf den Boden warf, werden wir wohl nie erfahren. Tok`uk und ich waren uns allerdings ziemlich schnell einig, dass es sich wohl um die Überreste eines großen Drachens handelte, was die ganze Angelegenheit noch wesentlich undurchschaubarer machte.
Zu guter letzt fanden wir auch das Kraut wegen dem wir ja eigentlich hier waren, der Zwerg und sein Assistent begannen auch sogleich damit möglichst viel zu ernten, wobei ich nicht verstand, warum sie keine ganzen Pflanzen mitnehmen wollten, mit denen man das Kraut vielleicht in Throal kultivieren könnte. Allgemein scheint mir dieser Zwerg ein ziemlich schlechter und unethischer Wissenschaftler zu sein, ein wahrer Forscher fragt doch immer zuerst nach dem Wie und dem Warum. Dem Zwerg schien aber das Wo und das Wie viel wichtiger zu sein – eine Schande für seinen Berufsstand. Leider reichen meine Kenntnis über Pflanzen, ihre Entwicklung und den Zusammenhang derselben mit verschiedenen exogenen Faktoren dafür nicht aus, aber ich würde einen Zusammenhang mit der göttlichen Aura des alten Tempels vermuten, wobei vielleicht auch das Skelett etwas damit zu tun haben könnte, was die Fähigkeit von Drachen, sowohl vor als auch nach ihrem Tod angeht, wissen wir sowieso sehr wenig – diese geheimniskrämerischen Wesen sind zwar eine offensichtliche Gefahr, besonders ihr riesiges Wissen, aber auch ihre Arroganz gegenüber allem und jedem macht sie zur Bedrohung. Allerdings besitzen sie mit Sicherheit viele Fähigkeiten die nützlich sein könnten – vielleicht können sie ja auch das Wachstum bzw. die Entwicklung von Pflanzen beeinflussen. Aber vielleicht ist dies auch alles nur purer Zufall und das kraut braucht einfach nur dunkle, feuchte Räume mit konstanter Temperatur, um sich zu entwickeln, nunja ich habe, während die andern schliefen eine ganze Pflanze ausgegraben und sie konserviert, wir werden später sehen, ob das Kraut auch anderswo zu kultivieren ist, dies sollte einige Fragen beantworten.
Meine Gefährten enttäuschen mich, trotz der offenen Rätsel wollen sie möglichst schnell abreisen, ebenso der angebliche Wissenschaftler. Ich verstehe nicht, wie man diesen Ort wieder verlassen soll, ohne zumindest ein paar Antworten auf die offnen Fragen zu finden, bzw. zumindest zu versuchen Antworten zu finden. Sie verhalten sich wie gewöhnliche Söldner, Auftrag erfüllt, weiter zur nächsten Schlacht, was dies mit dem großen Kampf, den – wie ich bisher dachte wir alle kämpfen – zu tun haben soll ist mir schleierhaft. Jedes gelöste Rätsel, jede neue, oder wiederentdeckte, Information kann irgendwann nützlich und wichtig werden, umso mehr wir verstehen und wissen, umso größer sind unsere Chancen unser großes Ziel, von einer besseren, von den Dämonen befreiten Welt, auch wirklich ein Stück weit zu erreichen. Dabei wird uns diese Söldnermentalität wenig bringen, sie wird uns hindern, bis wir uns genauso peinlich und ruhmessüchtig aufführen, wie diese sogenannten Helden in Throal.

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Unser erstes Lager außerhalb des Dschungels, alle haben es mehr oder weniger Heil überstanden. Und das gesammelte Kraut scheint auch zu wirken, der Zwerg ist wieder halbwegs genesen, zumindest hat er kein Fieber mehr und sein Husten hat auch nachgelassen.
Etwas bleibt noch zu erwähnen, auf dem Weg zum Tempel im Wald fand eine Begegnung statt, die ich zuerst für unwichtig gehalten habe und deshalb oben nicht dokumentiert habe. Wir stießen auf eine Gruppe Theraner, etwa 12 Personen, ich schätzte davon etwa 3 oder 4 Freie, der Rest Sklaven, die aber recht loyal wirkten – um ein Haar hätte es einen Kampf gegeben, aber es gelang mir unsere Trolle und Orks zurückzuhalten – wir waren eindeutig in der schwächeren Position und die Theraner gaben uns eigentlich keine Grund sie zu töten, sie beharrten darauf nicht zum Sklavenjagen, sondern um selten Trophäen von wilden Tier u erbeuten im Dschungel zu sein – kaum ein Verbrechen. Allerdings war ich mit meinen Gefährten – zur Abwechslung mal – einer Meinung, dass diese Theraner den Servos nicht wieder verlassen sollten und sei es nur wegen dieser widerliche Art die adelige Theraner an den Tag zu legen pflegen – eine Schande ein so mächtiges Imperium, mit soviel Wissen und Ressourcen, wird von solchen Tagedieben beherrscht, was könnte nicht alles aus dem Wissen und der Macht entstehen – zum Guten, wie zum Bösen. Wozu ist Macht gut, wenn man sie nicht einsetzt? Wozu ist Wissen gut, wenn man es nicht nutzt? Allein deshalb verdient Thera den Untergang, um Platz zu machen für neue Mächte – die Zeit der alten Theraner ist abgelaufen, sie leben von altem Ruhm, längst verblichener Stärke und der Illusion von Größe – sie sind dekadent und ihrem großen Erbe unwürdig.
Nunja zumindest blieb uns eine weitere Auseinandersetzung mit der „Jagdgesellschaft“ erspart. Auf unserem Rückweg stießen wir auf eine der Sklaven, der offensichtlich geflohen war und sich in einigen alten Ruinen versteckt hielt, ohne unsere Hilfe wäre er dort wohl auch gestorben. Wir gaben ihm Essen und ich behandelte seine Wunden, er schloss sich uns auf dem Weg nach Throal an, mal sehen was er mir während der Reise über Thera berichten kann, es scheint mir ein Fügung des Schicksals zu sein, dass ich endlich zuverlässige Informationen über die Strukturen Theras erhalte, alles was man sich sonst in Barsaive erzählt beruht ja weitestgehend auf Gerüchten und Legenden, die – davon bin ich fest überzeugt – größtenteils von Thera und seinen Agenten selbst in die Welt gesetzt wurden.
Die Reste der „Jagdgesellschaft“ trafen wir schließlich auch noch einmal, viel war nicht übrig, der Anführer und zwei seiner Gefolgsleute rannten, auf der Flucht vor den T´skrang, an uns vorbei, wobei Tok`uk den Anführer „im Vorbeilaufen“ niederstreckte. Die anderen beiden Fliehenden starben durch die Hand der T´skrang. Zumindest dieser Punkt hat sich von selbst gelöst.
Ich hoffe auf eine ruhige Rückreise nach Throal, damit wir schnell wieder aufbrechen können, um endlich Torvin in seine Grenzen zu verweisen.
"Astral Space - The Final Frontier, these are the voyages of a lonesome Nethermancer. On a Mission to explorer strange new Worlds, seek out new Life and Civilizations - to boldly go where no one has gone before"

Offline Slarti

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Re: Kyons Notizbuch
« Reply #1 on: 04. Januar 2008, 15:03:00 »
So endlich fertig und wieder auf dem neusesten Stand...
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Offline Der Meister

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Re: Kyons Notizbuch
« Reply #2 on: 07. Januar 2008, 12:46:42 »
Unverkennbar: Kyon ;)

Bald wird der kyonische Gottesstaat gegen Throal und Thera kämpfen mit göttlich verwirrten Selbstmordkriegern im heiligen Krieg gegen die Verderbnis, Dummheit und ungenutzten Chancen, der offiziell der Dämonen wegen geführt wird...  ;D

Göttlich verwirrt? Hmmm eigentlich treibt sich Kyon gerade mit den guten Passionen um und nicht mit Vestrial, aber der könnte das Ränkespiel gut gefallen ;)
Meine Freunde nennen mich Alex, aber Ihr dürft Meister zu mir sagen!

Offline Slarti

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Re: Kyons Notizbuch
« Reply #3 on: 07. Januar 2008, 13:37:23 »
Falsch...König Niete weg --> Throal wird der Gottesstaat --> Kratas, Iopos, usw. heim ins Reich begleiten --> Mit vereinten Kräften kommt auch Thera dazu --> Kyon ist Weltherrscher (qed)

 ;D


Und Götter waren schon immer käuflich, wenn ich Herrscher bin gibts in jedem noch so kleinen Dorf für jeden einen Tempel --> So symphatien aller Passionen sicher    ::)
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Offline Der Meister

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Re: Kyons Notizbuch
« Reply #4 on: 08. Januar 2008, 09:42:19 »
Räumst Du damit den Priestern nicht zuviel Macht ein? An denen sind nicht nur viele Pharaos gescheitert ;) Wäre es nicht besser den eternal struggle zwischen den Götter (gut gegen böse) anzufachen um die Götter mit sich selbst zu beschäftigen und aus Kyon weltlicher Welt herauszuhalten? ;)
Kratas & Iopos heim ins Reich AHRGL... Das mit Thera würde ich sogar noch verstehen, aber Iopos & Kratas?  :o
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