Der Angriff der Stadtwachen verlief so wie er geplant war, nämlich garnicht. Ein blinder Ansturm mitten in die offensichtliche Falle. Wenigstens konnten meine Begleiter der Falle entgehen. Wahrscheinlich haben Sie gesehen, wie ich mich auf "Riesige Leftzen" und diesen seltsamen Magier abseits der Palisaden gestürzt habe. Ihre Unterstützung hatte ich aber auch dringend nötig. Dieser Magier hat doch allen Ernstes probiert vor meinen Augen ein Beschwörungsritual abzuhalten! Pha! Nachdem er sich aus meinem Pflanzenwuchs befreien konnte haben Sylandria, Aysha und ich ihn trotz seiner Unsichtbarkeit gejagt und erlegt. So eine Unverschämtheit. Da tilgt sich endlich mal dieses überflüssige Volk selber von der Oberfläche und er will statt dessen neues unnatürliches Übel herbeirufen. So nicht! Danach haben die überlebenden Stadtwachen und meine Begleiter jagt auf Riesige Leftzen machen wollen. Anfänglich war ich dagegen weil Riesige Leftzen Tiere mag, also kein schlechter Mensch sein kann. Als ich aber dann den angeketteten Vielfrass fand gab es für Riesige Leftzen kein Entkommen mehr...
Naja, eigentlich fand ich es schon ein wenig Schade, daß unsere gemeinsame Reise nun zu Ende zu gehen scheint. Andererseits war ich froh endlich wieder meiner Wege ziehen zu können. Nur noch schnell Dimitri wieder zu Talon bringen damit er ihn im Zirkus Auststellen kann. Aber gerade als ich mich mit dem Gedanken anfing anzufreunden kracht unter unserer Kutsche der Boden ein und wir fallen samt einem kleinen Teil des Dorfes in eine alte Katakombe. Und das Beste ist: Es führt ein alter Gang in Richtung Festung. Da wollte ich schon immer hinein
Sieg, Einsturz.
Hätte ich doch beinahe die Zusammenfassung für Pjotr vergessen...