Wir sind aus Iopos raus, zwar mit weniger guten Nachrichten, aber mit einen neuen Ziel vor Augen.
Kurt verfolgt uns, Ferdie hat irgendwas mit Phelona gemacht das sie auf ihn hört vielleicht zu gar zu mögen scheint…aha
Aber das schlimmste ist das wir der neue Zirkel sind der alte Zirkel müsste sich auflösen weil sie zu schwach sind, nur weil sie ein paar Verluste hatten. Unsinn sind nur zu feige die Wahrheit zu sagen das sie den Wagen soweit in Dreck gezogen haben, das sie nicht mehr weiter wissen und jetzt sollen wir alles retten. Ich will ja gar nicht bestreiten dass die Höllenhunde vernichtet werden müssen, aber der alte Zirkel hat uns immer in Dunkel tappen lassen und jetzt auf einmal sollen wir alles übernehmen die ganze Verantwortung! Ich hoffe das wir alles zum Guten wenden können. Aber ab jetzt sollte ich viel härter durch greifen, wenn jemanden von außen was über uns oder die Höllenhunde weis oder sich informieren will.
Umso weniger davon wissen umso besser.
Ja unser neues Ziel war Ferdie, er hat die Restlichen Reiter und deren Ausrüstung und zum andern noch Phelona.
Also machten wir uns auf die suche nach Ferdie in Kratas fanden wir nur ein Leeres Haus vor aber bekamen die Information das er in Travar wieder ist.
Ab nach Travar, ich wurde Ferdie ja umbringen so hatten wir alles auf einen Schlag aber ich glaube meine Begleiter wären damit nicht einverstanden. In meinen Augen weis Ferdie zuviel er kennt teilweise was von den Höllenhunden er kennt uns und er hat irgendwas mit Phelona gemacht das sie gefügig ist…
Ich verdamme mich selber dafür dass ich solche Gedanken habe aber harte Zeiten fördern harte Maßnahmen, wenn diese Sache mit den Höllenhunden rum ist und ich noch am Leben bin werde ich versuchen ein normales friedliches Leben zu führen.
Bei Ferdie angekommen führten Gabi und Phelona eine Unterhaltung zwischen Frauen…ich weis nicht wie sie es geschafft hat aber Phelona scheint die alte zu sein. Und Ferdie über gab uns sogar die Reiter und die Ausrüstung, diese transportierten wir in einen Wagen raus aus Travar dabei sind uns zwei Elfen aufgefallen die uns beobachten,
Wir hatten abgemacht keine weiter Hilfe in Anspruch zunehmen, aber Gabi wollte unbedingt die Magier in Travar einzuschalten was sie auch tat. Man merkt dass sie in den alten Zirkel war, viel zu schnell gibt sie wichtige Informationen weiter, und will den Zirkel ausdehnen.
Ich hatte nicht lange Zeit darüber nach zu denken den die beiden Elfen kamen zu unsern Nachtlager und wollten uns die Wagen abkaufen. Das Angebot was sie uns machten war schon gewaltig 4000 Oricalcummünzen, aber wir lehnen das Angebot zu Recht ab.
Reichtum ist nicht wichtig, es ist viel besser in einer sichern Welt zu Leben wo alles in Einklang mit einander ist. Ich wurde jeher Sterben als die Höllenhunde in die Hände zu geben die sie für das Böse einsetzten wollen.
Es ist wichtig dass sie vernichtet werden, allein schon um das Gleichgewicht wieder herzustellen ich denke da besonders an Igor, so etwas darf es auf der Welt nicht geben!
Auf der Oricalcummünzen die sie dabei hatten war ein Symbol drauf welches wir als das von Charcoal Grind erkannten.
Also war noch eine Partei hinter den Reitern her. Die beiden Elfen ließen nicht locker sie kamen am nächsten Abend wieder zu unsern Lager. Diesmal wollten sie nicht ohne die Reiter gehen, es kam wie es muss zu einen Kampf aber nicht zu einen bis auf den Tod sondern dank unsern ersten vorsitzenden des neuen Zirkel zu einen Duell. Einer von den beiden Elfen gut sie waren keine Elfen sondern Draken mächtige Diener von Charcoal Grind gegen uns. Gewinnen wir lassen sie uns in Ruhe und besprechen weiters vorgehen mit ihren Meister plus einen kleinen Bonus von einen Magischen Gegenstand und einer Oricalcummünze. Gewinnen sie bekommen sie die Wagen mit deren Inhalt.
Wir gingen als Sieger von Platz und die beiden Draken verzogen sich. Ein wichtiger Sieg der uns etwas Zeit bringt, die Wagen in Sicherheit zu bringen.
Die Reise richtig Kratas ging weiter, die ersten Tage in Wald kamen wir gut vorwärts, bis auf ein zwischen Fall mit ein paar Ghulen war alles ruhig.
Etwas später auf der Reise trafen wir auf eine Hütte die einer alten Frau gehörte, die ihren Lebensunterhalt als Kräuterhexe unterhielt.
Leider war die gute Frau etwas zu neugierig und schaute in der Zeit wo wir in der Hütte waren, sich die Wagen von uns genauer an. Kyon und ich stimmten über ein das die alte Frau sterben muss sie weis zuviel und sie sagte das jeden Tag hier Leute vorbei kommen. Wenn wir wirklich verfolgt werden ist es ein leichtes und zu verfolgen bzw. uns in den Wald zu finden. Unsere Begleiter waren dagegen die alte Frau zu töten und das war auch in nachhinein ganz gut so mein Gewissen hatte sich sonst bestimmt bemerkbar gemacht.
Was Gutes hatte es noch der kleine Zwerg Alois der uns seid einer weile begleitet hat sich von der Frau ein neues Schwert gekauft. Alois ist schon eine gute Partie und passt zu uns obwohl er es etwas zu eng sieht mit Thoral und dessen Gesetzte.
Kämpfen kann der kleine ja aber das trinken muss er noch üben mit mir und Volker!!!
Eine Tagesreise später kamen ein Mann mit Kind zu uns ans Lager, der auf den Heimweg in sein Dorf war. Er kannte das Schwert was Alois sich gekauft hatte den das Schwert gehörte früher ihn.
Wir beschlossen mit den Mann in das Dorf zugehen und so etwas über das Schwert was Alois sich gekauft hatte heraus zu finden.
Vor ein paar Jahren gab es in den Dorf Dämonenaktivitäten in einer Mine, also gingen wir in die Mine um nach zu Forschen was passiert war.
Es stellte sich heraus dass früher ein Bone–Shambler für die Dämonenaktivitäten verantwortlich war. Kyon fand mithilfe eines Zauber heraus das der Mann uns auch belogen hat und das Schwert nur gefunden hat es war urspürunglich von einer Heldengruppe die gegen den Bone–Shambler gekämpft und verloren hatte.
Den Bone–Shaambler fanden wir in einen Nebenraum eingesperrt, wir machten die Tür auf und vernichten ihn ohne Probleme.
In der Mine war sonst nichts weiter so verließen wir die Mine und nach kurzer ruck Sprache mit den Dorf auf dieses und zogen weiter.