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Ankunft am Stadttor von Kratas, vor der Stadt ist einer dieser zweifelhaften Jahrmärkte, komisches Pack, nur kurzfristigen Spass im Kopf. Zumindest sind die Stadtwachen mit anderen Dinge beschäftigt und achten nicht auf uns.
Seltsam, kann mich nicht erinnern was zwischen dem Verlassen der Mine und der Ankunft in Kratas passiert ist. War wohl abgelenkt während der letzten Tage.
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Zuerst zu Galen Tempel, um B. abzugeben. Die Questoren in Kratas sind genauso schlimm und dumm wie ich befürchtete. Hatte den Verdacht, dass auch mit diesen Questoren "etwas nicht stimmt", aber glücklicherweise lag ich falsch. Nunja mein Misstrauen mußte ich diesmal teuer bezahlen, ziemlich genau 4 Gold hat es gekostet.
Nachdem ich Questor Marc und die Vorsteherin des Galen Tempels bei einem verdächtigen Gespräch beobachtet hatte, hielt ich es für sinnvoll Marc zu verfolgen. In einem ziemlich heruntergekommenen Teil der Stadt ging er in ein Haus und ich sah mich in einer Sackgasse mit drei, wie sich später zeigen sollte, stadtbekannten und ziemlich brutalen Räubern konfrontiert.
Nunja später, auf er Suche nach etwas zum anziehen, traff ich Marc und seine neuen Freunde in einer kleinen Seitenstrasse wieder. Marcs Begleiter stellten sich als Questoren verschiedenster Passionen vor. Zurück am Galen Tempel begangen die Priester zu beraten, was nun mit B. und in der ganzen Vestrial Kult Sache zu unternehmen wäre...Ich beschloss erstmal den Jahrmarkt zu untersuchen, die brauchen sowieso ewig bis zu einer Entscheidung.
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Was zu erwarten war: Der Besuch auf dem Jahrmarkt endete äusserst unerfreulich, im Gefängnis der Stadtwache. Dabei begann es ziemlich gut, traf auf Elf, der anscheinende ein Vertreter meiner Disziplin war. In seinem Beisein zu Zaubern, dabei durchströmte mich die magie de Disziplin so stark wie noch nie, ich hoffe dass ist ein gutes Zeichen. Naja zum Dank für die kleine Fortbildung bat mich der Elf auf seinen kleinen Jahrmarktstand aufzupassen, während er zu einem wichtig Treffen ging. Er vergass leider mich darauf hinzuweisen, dass seine Kutsche, die neben dem Stnad parkte voll mit den Leichen kürzlich verstorbener (nicht natürlich!) Kinder war. Einige Verwechlungen und unglückliche Zufälle später hielt die Stadtwache mich für den Mörder der Kinder, vom Elf natürlich keine Spur...
Im Kerker ging der Spass weiter, meine Zellgenossen waren jene Diebe, die mich am Nachmittag überfallen hatten. Die Idioten haben versucht den Vestrial Dolch den sie mir gestohlen hatten zu verkaufen. Nachdem die drei ziemlich deutlich gemacht hatten, dass sie mich für ihre Dummheit verantwortlich machten gab es noch eine ziemlich Überraschung. Mitten in der Nacht tauchte ein alter Bekannter auf. Errol und einige Schergen Vestrials wollten mich und meinen Zellgenossen töten, um sicherzustellen, dass die gefangenen "Vestrial Priester" ihre Rolle richtig zu spielen. Bei einem Handgemnge in der Zelle gelang es uns alle Angreifer, bis auf Errol der leider fliehen, konnte auszuschalten und das Gefängnis zu verlassen. Ich kam mit der Wache überein, dass nichts passiert war, wir waren frei die Wache konnte vier tote Vestrial Anhänger, die rituellen Selbstmord begangen hatten vorweisen. So waren alle zufrieden.
Anschliessend luden mich meine neuen Freunde auf ein Bier, oder besser was sie eben als Bier bezeichneten, ein. Überraschenderweise ein lustiger Abend, bis auf das Aufwachen irgendwo auf der Strasse. Nach längerem Suchen fand ich schliesslich zurück zum Tempel Galens und, was ein Wunder, die Questoren hatten sich noch auf nichts geeinigt, die Beratung soll heute abend weitergeführt werden.
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Den weiteren Tag mit Schlafen und Essen verbracht. Die Beratung am Abend war mehr als anstrengend. Nunja man einigte sich auf einen ziemlich verzweifelten Plan den Kult aufzuspüren, B. soll zufällig die "Flucht" gelingen, um uns zum Hauptqurtier des Kultes zu führen, welches anschliessend ausgeräuchert werden soll. Warum ist mir eigentlich ziemlich rätselhaft, aber wir nahmen den Auftrag an, die Flucht zu arrangieren, die Verfolgung und das vernichten der Diener des Bösen zu übernehmen. Anschliessend trinken gegangen, dabei die drei aus dem Gefängnis als "Verstärkung" für die Auseinandersetzung mit dem Kult angeheuert und wieder in der Gosse aufgewacht.
Heute ist also der große Tag an dem der Kult - oder wir - ein Ende finden werden...
