Kann mich leider an nichts weiter erinnern, ausser den üblich Themen, z.B. Mindestschaden bei den Händen des Tiermeisters, der Dauerbrenner
Wobei was ich gerne mal geklärt hätte, ist die neue Interpretation, des Astral Sight Talents, sowei das Thema Astral Sensing überhapt.
Astral Sight (S.170): Komplett geändet; Korrigert mich, wenn ich was falsch sehe.
Der Zaubernde macht eine Probe gegen den Widerstand des Astralraums, Meisterentscheidung, normalerweise (6), und sieht draufhin alle Objekt und Wesenheiten innerhalb des Radius. Er nimmt allerdings nur deren Positon und der Form wahr. Für genauere Untersuchung muß ein gesonderes Objekt oder Wesen gewählt werden und eine Probe gegen dessen Spelldefense erfolgreich sein.
Soweit bin ich mir ziemlich sicher mit dem Text, spannend ist dabei die Formulierung "...senses the astral imprint of all objects and entities...". Im Text über den Astral Space (S. 254 player´s) heißt es dann "...two distinct types of astral imrpints: those of inanimate objects and those of living beings and magical items...", d.h. alle Objekte, auch Bücher oder ein Blumentopf, erscheinen im Astral Space bei Benutzung des Talents.
Frage 1: Was ist mit Objekten die eine Spelldefense unter 6 haben, muß bei diesen auch seperat gewürfelt werden?
Frage 2: Die Imprints sind, wenn ich es richtig verstehe teilweise transparent bzw. durchsichtig. Das würde heissen, dass ein Magier durch Wände schauen kann und alle Objekt und auch Feinde (!) innerhalb des Zauberradius sehen kann, egal was im Weg steht.
Frage 3: Ich stelle mir das leicht chaotisch vor einen Blick in eine Welt zu werfen, in der alle Objekt und Lebewesen aus blau schimmernden, transparenten Linien und Formen bestehen - hat was von CS ohne Texturen - könnte etwas verwirrend sein. Konsequenzen?
Frage 4: Was ist im Regelwerk mit "Astral Sensing" (S. 257) gemeint? Versteh ich richtig, dass das nur ein Überbegriff für alle Arten der Wahrnehmung von astralen Strukturen ist?
Achso ganz vergessen, wichtiger Punkt, der Spieler weiß übrigens, ob er die Probe versaut hat, nicht mehr wie früher...(S.257)